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Rogbid Mille – etwas hässlich, aber durchaus eine schöne Smartwatch

Rogbid Mille – etwas hässlich, aber durchaus eine schöne Smartwatch

Es tut mir leid, Mille herabgewürdigt zu haben, denn meine Wahrheit ist höchst umstritten. Die Beurteilung von Hässlichkeit ist meist Geschmackssache. Ich mag keine quadratischen Uhren und ich mag nichts, was wie eine Spielzeuguhr aussieht. Nun ja, wie viele Menschen tragen stolz die alte Casio-Quarzuhr, und ich muss mich auch übergeben (mit einer leichten Übertreibung).

Rogbid Mille – etwas hässlich, aber durchaus eine schöne Smartwatch

Es kommt in einer einfachen schwarzen Box, es gibt nicht viel Zubehör, es liegt eine Beschreibung und ein magnetisches Ladekabel bei, sonst nichts. Mehr braucht man nicht, denn wenn man die Uhr in die Hand nimmt und aus der Verpackung nimmt, hat man es sowieso nur damit zu tun.

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Es handelt sich um ein recht großes, nicht ganz leichtes Teil, zudem ist das Band deutlich steifer als wir es von Silikonbändern gewohnt sind. Ich möchte das Aussehen nicht übertreiben, es ist sicher, dass Armbanduhren nicht dafür gemacht sind, sie zum Smoking zu tragen, ob man eine Schubkarre schiebt oder Steine ​​platziert, spielt keine Rolle.

Die Rogbid Mille misst 5,0 x 4,4 x 1,3 cm und wiegt 60 Gramm, ist also etwa so dick wie die Amazfit T-Rex 2.

Das Design der Smartwatch ist optisch sehr schlicht, es gibt kein Logo, keine hervorstehenden Teile, nur Glas, das leicht in den Rahmen eingelassen ist. Der recht glänzende und plastisch wirkende Rahmen um das Glas besteht eigentlich nicht aus Kunststoff, sondern aus Metall und fühlt sich recht dick an. Nehmen wir an, dass die in das Metall eingepressten Schraubenimitationen der Optik irgendwie nicht viel Gutes tun (wiederum nur meiner Meinung nach).

Das Gehäuse der Uhr besteht ohnehin aus Kunststoff, man spürt aber, dass beim Material nicht gespart wurde. Das Gleiche gilt für das Armband, das aus Silikon besteht und, wie ich geschrieben habe, recht steif ist. Die Steifheit ist in diesem Fall jedoch kein Fehler, ganz einfach: Das Material auf der Oberseite der Uhr ist sehr dick und kann daher nichts anderes als steif sein.

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Die Sensoren befinden sich natürlich auf der Rückseite, und das Gute daran ist, dass sie nicht aus dem Flugzeug herausragen und uns daher nicht in die Hände drücken. Dies ist aus Bequemlichkeitsgründen wichtig.

Die Form ist daher ziemlich seltsam, ein bisschen retro, ein bisschen industriell, wenn die Mille kleiner wäre, könnten wir sie sogar als Wilduhr betrachten. Das Cover und das Display sind riesig, der untere Teil ist leicht gebogen, und diese Kurve setzt sich im Armband fort, sodass das Rogbid Mille trotz seiner Größe perfekt an unseren Handgelenken sitzt und sich auch ohne übermäßiges Anziehen nicht verdrehen möchte. Die Rogbid Mille ist eine sehr bequeme Armbanduhr, vielleicht die bequemste, die ich bisher ausprobiert habe.

Alles in allem kann ich, auch wenn das Äußere nicht allzu sehr ansprechend ist, in einer objektiven Bewertung bisher nichts Negatives sagen, tatsächlich ist das Zeug in puncto Komfort überraschend gut!

Auch mit Wissen gibt es kein Problem, zumindest bezogen auf die Papierform. Wir erhalten Sensoren, Detektoren, Hardware mit ausreichender Festigkeit für den Betrieb der Uhr und natürlich eine hervorragende Haltbarkeit!

Es gibt ein Herzfrequenzmessgerät, es gibt ein Blutsauerstoffmessgerät, es gibt ein Blutdruckmessgerät und es gibt eine Messung, die ich bisher noch nicht kannte, das ist die Messung des Stresslevels.

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Natürlich werden die üblichen Dinge wie ein Schrittzähler, ein Schlafmonitor und Sportmodi unterstützt. Wenn Sie es mit Ihrem Telefon verbinden, können Sie in der Anwendung, die Sie zusammen mit der Uhr herunterladen können, die Routenverfolgung und Entfernungsmessung einrichten. Offensichtlich nutzen sie die Navigationslösung des Telefons. GPS ist bei einer so günstigen Uhr noch nicht alltäglich, insbesondere in einem Smartwatch.

Ein weiteres interessantes Feature ist die Bluetooth-Anruffunktion, die heutzutage in immer mehr Uhren enthalten ist. Ich denke, das ist im Fall einer Smartwatch besonders praktisch, denn wenn wir uns in einer stressigen Umgebung befinden, ist es sehr gut, dass wir zum Telefonieren nicht das Telefon herausholen müssen, sondern über die Uhr sprechen können. Besonders gut ist, dass während des Tests die Bluetooth-Verbindung zwischen meinem Poco-Telefon und dem Rogbid Mille auch auf etwa 13-14 Metern stabil war, sodass man das Telefon für das Gespräch nicht einmal in der Tasche haben muss.

Die Uhrsteuerung ist etwas seltsam. Das Display ist wie üblich berührungsempfindlich, hier bekommen wir aber nicht nur Drucktasten, sondern auch eine scrollbare Mitteltaste.

Durch Drücken der oberen Taste können wir das Display einschalten und das Menü aufrufen. Standardmäßig ruft die untere Taste die Sportmodi auf, von denen ACHTUNG mehr als 114 Typen zur Verfügung stehen. Wenn Sie die Sportart, die Sie ausüben möchten, hier nicht finden, werden Sie sie nirgendwo finden, oder es gibt keine solche Sportart.

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Interessant ist der mittlere Drehknopf. Einerseits gefällt mir sehr, dass es eine gibt, sie erinnert mich an traditionelle Uhren, und das ist für mich ein Gewinn. Andererseits habe ich das Gefühl, dass Rogbid mit diesem Button einen großen Schritt verpasst hat!

Standardmäßig können Sie durch Scrollen zwischen den Wählscheiben wählen. Wenn Sie das Menü aufrufen, können Sie durch das Menü scrollen. Wenn wir zu den Sportmodi wechseln, können wir durch die Sportmodi scrollen. Der Roller funktioniert sehr leichtgängig, man kann ihn sehr präzise einsetzen, er ist wirklich super. Allerdings kann dieser Button auch gedrückt werden, und in diesem Fall wählen wir nicht z.B. Im Menü sehen wir den Punkt, an dem wir gerade stehen, aber wir kehren zum Zifferblatt zurück.

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Was hätte hier die beste Lösung sein können?

Nun, mit nassen Händen kann man Touchscreens nicht wirklich steuern. Hier gibt es eine Rolle, die man hineindrücken kann, die man rollen kann, auf Ungarisch könnte man damit die Uhr steuern, ohne das Zifferblatt auch nur berühren zu müssen. Das wäre beim Schwimmen super gewesen, wir hätten aber auch beispielsweise beim Duschen Anrufe entgegennehmen können.

Wie langlebig ist die Rogbid Mille? Nun ja, wirklich!

Die Rogbid Mille ist IP69K-zertifiziert, was bedeutet, dass die Smartwatch Hochdruckwasserstrahlen standhalten und vollständig gegen das Eindringen von Staub abgedichtet sein muss. Tatsächlich handelt es sich bei dieser IP69K um die derzeit stärkste IP-Klassifizierung, darüber gibt es nichts. Erreicht eine Uhr dies, dann ist sie selbstverständlich wasserdicht, meist wird in diesem Fall von den Herstellern ein Druck von 5 ATM angegeben. Im Prinzip bedeutet das eine Wassertiefe von 5 Metern, was aber nicht bedeutet, dass wir damit 5 Meter tief tauchen können. Zum Schwimmen und Duschen ist dieser Wert zwar bereits ausreichend, selbstverständlich hält es auch Schweiß stand.

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Was es noch mehr verleiht, ist die Militärzertifizierung MIL-STD-810, die Widerstandsfähigkeit gegenüber extrem rauen Bedingungen bedeutet. Im Fall der Mille wurde die Uhr beispielsweise einem 240-Stunden-Feuchtigkeitstest, einem 96-Stunden-Salzsprühtest, Eisgefrier- und Stoßbeständigkeitstests unterzogen. Darüber hinaus überstand die Uhr Tests bei 70 Grad Hitze und -40 Grad Kälte. Alles in allem scheint es, dass der Rogbid Mille ein echtes Biest ist, das selbst den härtesten Bedingungen standhält.

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Ich vermisse zwei Dinge. Zum einen hätte das Glas der Uhr etwas weiter vertieft sein können, um besser vor Stößen geschützt zu sein. Das andere ist, dass ich nirgendwo sehen kann, dass irgendeine Art von Gorilla-Glas oder ähnlichem Glas enthalten ist. Wir können sagen, dass es so etwas gibt, aber das wird von den Herstellern normalerweise hervorgehoben und ist daher verdächtig.

Die Hardware ist zwar kein Bulle, aber für die Uhr ist reichlich vorhanden, alles läuft flüssig darauf.

Interessanterweise hat Rogbid kein Geheimnis aus der Hardware gemacht. Aus diesem Grund wissen wir, dass die Mille von einer Zentraleinheit mit einem ARM-Kern angetrieben wird, insbesondere dem RealtTek RTL8763EW, der über einen extrem verbrauchsarmen DSP-Kern verfügt. Zusätzlich zur CPU bietet Rogbid 356 KB RAM und 128 MB Speicherplatz. Für das Auge, das man an Telefondatenblätter gewöhnt ist, sind das amüsant schwache Werte, aber da es sich um eine Uhr handelt, ist eine Ziel-Hardware das Eisen, sie nimmt alles auf sich. Schnell, einwandfrei!

Einer der neuralgischen Punkte von Smartwatches ist das Display. Neuralgisch, weil nicht alle den Inhalt im Sonnenlicht erkennen können.

Rogbid Mille ist aus dieser Sicht ein interessantes Gut. Tatsache ist, dass wir es mit einem 320 × 385 Pixel großen IPS-Panel zu tun haben und es daher nicht so gut aussehen wird wie ein AMOLED-Panel. Gleichzeitig hat der Hersteller eine recht starke Beleuchtung dahinter angebracht, so dass es auch auf der Straße in der prallen Sonne gut lesbar bleibt, wenn die Sonne nicht direkt darauf scheint.

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Was die anderen Fähigkeiten angeht, denke ich, dass das IPS für eine Stunde ausreichen kann, da die Blickwinkel gut sind, der Kontrast gut ist und auch die Farben gut sind. Nehmen wir an, das Weiß ist etwas bläulich, aber das ist meist bei voller Helligkeit, in völliger Dunkelheit, kaum sichtbar. Natürlich ist es kein AMOLED, aber als IPS ist es einwandfrei.

Sehen wir uns einmal die Erfahrungen an, die ich bei der Verwendung gesammelt habe!

Selbst unter den Billiguhren gilt die Rogbid Mille mit ihrem aktuellen Preis von unter 10 HUF als günstig (Details am Ende des Artikels). Dennoch sind die Haltbarkeit, das große Display und die einzigartige Optik durchaus in Ordnung. Natürlich war ich nicht mit allem zufrieden.

Die Sensoren funktionieren grundsätzlich gut, auch die Herzfrequenzmessung und die Messung des Blutsauerstoffgehalts scheinen gut zu sein. Allerdings ist die Herzfrequenzmessung langsam. Beachten Sie, dass es bei einer kontinuierlichen Messung eine Weile dauerte, bis die Last in der Messung auftauchte, wenn ich anfing, stärker auf das Pedal auf dem Fahrrad zu treten, und wenn ich mit dem Radfahren aufhörte, dauerte es länger als gewöhnlich, bis der Wert angezeigt wurde beginnen abzunehmen. Das ist nicht so gut, da eine Warnmeldung über einen übermäßigen Anstieg der Herzfrequenz beim Sport nützlich sein kann, aber wenn sie erscheint, bin ich möglicherweise schon tot. Es könnte also schneller gehen.

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Interessanterweise war das Blutdruckmessgerät ziemlich genau. Nehmen wir an, es ist die genaueste, die ich bisher bei einer billigen Uhr gesehen habe. Okay, dafür musste ich mich nicht zu sehr bewegen, denn als ich anfing, mit dem Arm zu wedeln, passte alles zusammen, aber fragen Sie mich ruhig: WARUM zum Teufel wedele ich während der Blutdruckmessung mit dem Arm? Das Ding ist also ganz gut, aber niemand sollte denken, dass es ein medizinisches Instrument ersetzt.

Was mir nicht gefällt, ist, dass sich die Zeigerbewegungsanzeige etwas schwieriger einschalten lässt, als ich es von anderen Uhren gewohnt bin. Sie müssen sich also an die Armbewegung gewöhnen, mit der Sie ihn vor Ihre Augen heben und das Display einschalten müssen.

Der Schrittzähler war gut und der Schlafmonitor sieht auch gut aus.

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Ich habe bereits über Komfort gesprochen. Trotz der Tatsache, dass die Uhr relativ groß und schwer ist, gibt es keine Probleme mit dem Tragekomfort. Vielleicht war es nicht sehr angenehm darin zu schlafen, aber vielleicht bin ich es einfach nicht gewohnt. Normalerweise trage ich nachts keine Uhr.

Der Bluetooth-Anruf kann als einwandfrei bezeichnet werden, der Lautsprecher ist stark genug, obwohl ich ihn nicht auf der Straße ausprobiert habe. Auch meine Stimme war laut Gesprächspartner klar und verständlich.

Hierzu muss ich jedoch eine Bemerkung machen, die leider auf viele Uhren zutrifft, die über Bluetooth telefonieren können. Wenn nämlich die Uhr und das Telefon über Bluetooth verbunden sind, fungiert der Lautsprecher der Uhr quasi als Freisprechlautsprecher. Das heißt, wenn Sie beispielsweise Ihre Spotify-Playlist auf dem Telefon anhören möchten, wird diese nicht über den Lautsprecher des Telefons, sondern über den Lautsprecher der Uhr abgespielt.

Die Betriebszeit ist hervorragend. Die Mille verfügt über einen Akku mit einer Kapazität von 520 mAh, was im Vergleich zu einer Uhr gerade bei solch sparsamer Hardware eine recht große Kapazität ist. Laut Hersteller ermöglicht die Uhr eine Dauernutzung von 15 Tagen mit einer einzigen Ladung. Nun, heute ist mein 16. Tag, an dem ich es trage, und es ist noch nicht abgenutzt.

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Nehmen wir an, dass ich nach viel Druck in den ersten Tagen auf die übliche Nutzung umgestiegen bin, das heißt, ich überprüfe die Nachrichten, die Uhrzeit, ich habe die Sportfunktion beim Radfahren ausprobiert, ich habe die Sensoren 3-4 Mal getestet, Daher denke ich, dass das, was ich produziert habe, als durchschnittlicher Verbrauch bezeichnet werden kann.

Im Vergleich dazu sind 16 Tage sehr angenehm, sogar wunderbar. Ich denke, es wird ein weiterer Tag der Freizeit sein, bevor ich etwas ausgeben muss.

Wie auch immer, das Ladegerät ist der übliche magnetische Zweileiter-Mist. Ich verstehe nicht, warum sie nicht stattdessen eine Standardlösung finden können, denn wenn das Kabel verloren geht, kann es schwierig sein, ein neues zu bekommen. Nehmen wir an, das gilt für die meisten günstigen Smartwatches.

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Noch ein interessanter Punkt vor dem Schluss. In der Software der Uhr sind auch Spiele enthalten. Sagen wir einfach, dass mir das Spiel auf dem kleinen Bildschirm nicht wirklich Spaß macht. Wenn mir beim Warten wirklich langweilig wurde, war es am Ende in Ordnung, sie als letzten Ausweg zu haben.

Was sollte also die letzte Lektion über die Smartwatch Rogbid Mille sein?

Beginnen wir mit dem Preis, den ich für perfekt halte. Tatsache ist, dass im aktuellen Banggood-Sale die BG7ef2dc Mit einem Gutscheincode können Sie sie für 11 HUF bekommen, was gelinde gesagt ein guter Preis für eine Armbanduhr mit ähnlichen Funktionen ist. Dies ist die richtige Wahl, wenn Sie eine Uhr mit normalem Betrieb, aber Langlebigkeit benötigen.

Das Äußere wird definitiv spaltend sein. Ich weiß, dass es Leute geben wird, die sich sofort in es verlieben werden. Ich kann sagen, dass ich mich nach zweiwöchiger Anwendung daran gewöhnt habe und es meinen Augen nicht mehr weh tut. Aber wie ich schon geschrieben habe, mag ich auch keine eckigen Uhren, das runde Zifferblatt ist meine Welt.

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Mit diesem Wissen gibt es im Grunde kein Problem, ich habe lediglich die Haltbarkeit auf meine Art und Weise getestet, aber angesichts der Materialien und der Konstruktion der Uhr wage ich zu sagen, dass sie sowohl für den Sport als auch für härtere körperliche Arbeit eine geeignete Wahl sein wird.

Das liegt vor allem daran, dass die Bluetooth-Anruffunktion einwandfrei ist, auch die Bluetooth-Reichweite ist überdurchschnittlich hoch, so dass man sein Handy während der Arbeit nicht einmal in der Tasche halten muss, wenn man einen Anruf entgegennehmen möchte.

Wenn Ihnen die Uhr gefällt, können Sie sie unter dem untenstehenden Link für 109 HUF Versand kaufen.

 

Rogbid Mille-Armbanduhr

 

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.