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Die Überraschungen enden nie – ULTIMEA Nova S70 Soundbar-Test

Die Überraschungen enden nie – ULTIMEA Nova S70 Soundbar-Test

Die ULTIMEA Nova S70 ist da. Ich bin ständig auf der Suche nach der Soundbar, die mein Herz höher schlagen und meine Lungen „flattern“ lässt. Mit anderen Worten: Er glänzt mit seinen Höhen, beeindruckt mit seinen Mitten und funktioniert mit seinen wummernden Tiefen.

Die Überraschungen enden nie – ULTIMEA Nova S70 Soundbar-Test


 

Einführung

Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich die Ultimea S50, eine wirklich überraschende Soundbar. Im Verhältnis zur Größe klang es schön klar, der Subwoofer sorgte für die nötige Dynamik, insgesamt blieb trotz aller Mängel ein positiver Eindruck zurück.

Natürlich war die physische Größe des Soundbar-Teils immer noch schockierend, ich meine schockierend klein. Seitdem habe ich nicht verstanden, wie die Ingenieure mit diesem Gerät einen solchen Sound erzeugen konnten.

Ich dachte, wenn ich die Gelegenheit hätte, würde ich dem Hersteller eine weitere Chance geben, da ich sah, dass größere Produkte auf den Markt kamen, die mehr Lautsprecher, größere Strahler und besseren Surround-Sound versprachen. Das ist auch beim S70 im aktuellen Test der Fall, es ist in Zentimetern mindestens doppelt so groß wie das S50 und verfügt obendrein über Lautsprecher, die laut Hersteller unseren Wohnraum wirklich füllen können Raum mit Surround-Sound.

Wie erfolgreich dieser Versuch war, erfahren Sie in diesem Artikel, doch vorher kommt noch das Übliche, nämlich das Zubehör und die Spezifikation.


 

Auspacken

Die Verpackung des Ultimea S70 hat mich – genau wie die Verpackung des S50 – überrascht. Ich war überrascht, denn laut Beschreibung verbirgt sich im Inneren eine 80 cm lange Soundbar, während die längste Seite der Box nur 432 Millimeter misst. Wie zum Teufel soll ein 80-cm-Rohr da reinpassen? Vielleicht war es gefaltet? Fast!

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Die Situation ist, dass die Soundbar in zwei Teilen neben dem Subwoofer herauskommt, die beiden Seiten müssen zusammengesteckt werden, sodass wir die 80-Zentimeter-Länge erhalten. Bisher hatte ich Glück mit so einer Snap-On-Soundbar, ich habe sie gehasst, daher waren die Vorzeichen nicht besonders gut. Natürlich ist es nicht legal, dass es schlecht sein muss, aber…

Was kam sonst noch aus der Box? Wir bekommen ein externes Netzteil, ein HDMI-Kabel, zwei HDMI-Adapter (90 Grad), ein optisches Kabel (Glasfaser), ein Klinken-RCA-Kabel, ein 6-Pin-Kabel zum Verbinden der beiden Seiten der Soundbar, eine Fernbedienung und ein Haken zur Wandmontage.

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Es gibt eigentlich alles, was man braucht! Die Fernbedienung ist die gleiche wie die Fernbedienung des S50, aber daran ist nichts auszusetzen, sie hat mir auch gefallen, sie ist ein kleines, einfach zu bedienendes Ding.

Was das Äußere betrifft, kann ich mich mit nichts wirklich identifizieren. Die beiden Seiten der Soundbar passen gut zusammen, und wenn man sie zusammenfügt, sieht es nicht einmal so aus, als ob sie aus zwei Teilen bestünde. Auch die „Röhre“ an sich scheint ein gutes Teil zu sein, die Materialien sind gut, die Montage gut, also alles so wie es ist.

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Ich muss eine Sache anschließen, und das ist das 6-polige Kabel, das die beiden Seiten der „Röhre“ verbindet. Es ist zu lang, zu steif und es hätte auch nicht geschadet, wenn der Stecker im 90-Grad-Winkel wäre, denn seine Steifheit macht es unübersichtlich, wenn ich die Soundbar an die Wand schrauben möchte. Die Länge ist verwirrend, da ich es entweder nach unten oder nach oben klappen muss, damit es zwischen Wand und Soundbar passt und hinter dem „Rohr“ hervorsteht. Ich denke also, dass sie das ein bisschen vermasselt haben. Es ist kein kritisches Problem, aber ein wenig Aufmerksamkeit hätte nicht geschadet!

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Spezifikáció

Was kann die Struktur leisten?

Anhand der Spezifikation mag das Wissen über die Soundbar kommen, zunächst einmal ein paar Worte zur viel erwähnten Dolby-Atmos-Technologie:

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Dolby Atmos ist eine Surround-Sound-Technologie, die vor allem in Filmen, Fernsehsendungen, Musikaufnahmen und Videospielen verwendet wird. Dolby Atmos ermöglicht die präzise Platzierung und Bewegung von Tönen in einem dreidimensionalen Raum, sodass der Betrachter oder Zuhörer ein sorgfältiges Klangerlebnis genießen kann. Dadurch ist der Klang näher an der Realität, als wären wir wirklich mitten im Geschehen.

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Damit eine an einen Fernseher angeschlossene Soundbar Dolby Atmos-Surround-Sound unterstützt, müssen mehrere Bedingungen erfüllt sein. Erstens muss die Soundbar die Dolby Atmos-Technologie unterstützen. Darüber hinaus muss der Fernseher auch in der Lage sein, Dolby Atmos-Signale an die Soundbar weiterzuleiten, was in der Regel über den HDMI ARC- (Audio Return Channel) oder HDMI eARC-Anschluss (enhanced Audio Return Channel) erfolgt. Das Quellmaterial (z. B. ein Film oder eine Serie) muss außerdem Dolby Atmos-Sound unterstützen und der Player (z. B. ein Blu-ray-Player oder ein Streaming-Gerät) muss dieses Format ebenfalls verarbeiten können.

Viele Streaming-Dienste bieten Filme und Serien mit Dolby Atmos-Sound an, darunter Netflix, Amazon Prime Video, Disney+, Apple TV+ und HBO Max.

Die Dolby Atmos-Technologie bietet viele Vorteile:

  • Surround-Sound: Dolby Atmos ermöglicht die präzise Positionierung und Bewegung von Tönen im Raum, was zu einem tieferen und realistischeren Klang führt.
  • Immersives Erlebnis: Die Geräusche scheinen direkt um den Betrachter herum zu erscheinen, was das audiovisuelle Erlebnis verstärkt.
  • Verbesserte Klangqualität: Dolby Atmos verbessert die Klarheit, Detailgenauigkeit und Tiefe des Klangs.

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Allerdings gibt es auch Nachteile:

  • Preis: Geräte und Geräte mit Dolby Atmos-Unterstützung können grundsätzlich teurer sein.
  • Kompatibilitätsanforderungen: Für das volle Dolby Atmos-Erlebnis müssen alle Geräte, von der Quelle bis zum Ausgang, die Technologie unterstützen.
  • Raumakustik: Das Surround-Sound-Erlebnis hängt maßgeblich von den akustischen Eigenschaften des Raumes ab. Ein schlecht gestalteter Raum kann die Klangqualität beeinträchtigen.

Insgesamt ist Dolby Atmos eine beeindruckende Technologie, die das Audioerlebnis von Filmen, Fernsehsendungen, Musik und Videospielen erheblich verbessert, aber es erfordert die richtige Ausrüstung und Umgebung, um sie optimal nutzen zu können.

Ich denke, ich habe die wichtigsten gesammelt. Es ist sicher, dass der Ultimea S70 die Dolby Atmos-Technologie unterstützt, aber Sie müssen wissen, was für einen Fernseher Sie zu Hause haben und ob er über einen eARC-HDMI-Ausgang verfügt. Sicher ist, dass das volle Raumerlebnis nur dann entsteht, wenn das gesamte System Dolby Atmos unterstützt.

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Damit der Nova S70 die Geräusche im Raum platzieren kann, installierten die Ingenieure zwei zusätzliche Lautsprecher an der oberen Seite der Soundbar. Ultimea sagt, dass es sich bei diesem System nicht um das übliche 2.1 (also rechts und links + Subwoofer) handelt, sondern um 3.1.2.

Das bedeutet genau Folgendes:

  • 3 – Mit anderen Worten, drei Lautsprecher sind uns zugewandt, rechts-links-mitte.
  • 1 – Im System ist ein Subwoofer vorhanden
  • 2 – Es gibt zwei nach oben gerichtete Strahler, die dabei helfen, die Klänge im Raum zu platzieren

Das gesamte System hat eine Leistung von 390 Watt (Spitzenleistung). Diese 390 Watt ca. Es ist wie das, was früher als PMPO bezeichnet wurde, das heißt, das System kann diese Leistung für den Bruchteil einer Sekunde liefern, bis alles in Rauch aufgeht. Mit anderen Worten: 390 Watt sind ein Witz.

Da nirgendwo ein wirklicher Wert angegeben wird, muss ich anhand meiner Ohren raten und schätze die tatsächliche Leistung zwischen 80 und 100 Watt. Bevor Sie die Sache falsch verstehen, muss ich sagen, dass es nicht schlecht ist, nicht einmal ein bisschen!

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Was wir als Daten vom Hersteller erhalten, ist der statische Geräuschpegel (38 dB), das Signal-Rausch-Verhältnis (75 dB AUS und 87 dB HDMI, opt usw.), der Frequenzbereich (45 Hz-18 KHz) , der maximale Schalldruck (100 dB) und schließlich der Bias, der <1 % beträgt. Auch das sind wichtige Daten, aber vor allem für Experten, die diese Zahlen vergleichen können.

Ich als Unwissender kann sagen, dass ich aufgrund der Werksdaten beim Test nichts Besonderes erleben werde, die angegebenen Werte sind absoluter Durchschnitt, der Frequenzbereich ist etwas eng.

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Über die Fernbedienung stellt der Hersteller einige Zusatzfunktionen zur Verfügung. Darunter ist ein neues im Vergleich zum Nova S50. So lässt sich beispielsweise der Dolby-Atmos-Surround-Effekt in 3 Stufen einstellen. Darüber hinaus erhalten wir drei vorprogrammierte Töne, etwa Kino, Musik und Dialoge, sowie eine in mehreren Stufen einstellbare Bassbetonung.

Aufgrund der Beschreibung im Zubehör wissen Sie bereits, dass wir ein Signal auf analoge Weise einspeisen können, aber Sie werden viel besser abschneiden, wenn Sie eine Optik verwenden, noch besser, wenn Sie HDMI verwenden. Natürlich ist es möglich, den Ton drahtlos über eine Bluetooth-Verbindung einzuspielen, ich empfehle dies jedoch vor allem zum Musikhören, da der Surround-Sound praktisch über Bluetooth aufgenommen wird. Zumindest für Filme kann es natürlich auch gut sein, vor allem weil das Bluetooth 5.3 ist und es daher nur zu sehr, sehr minimalen Abweichungen im Ton kommen kann.

Ich hoffe, dass mir von den Fertigkeiten nichts entgangen ist, damit die Erfahrung kommen kann.


 

Erfahrungen

Zuerst die Musik!

Ich höre gerne Musik, und obwohl das kleinere Gerät, das Nova S50, dafür nicht perfekt war, würde ich nicht sagen, dass es besonders schlecht war. Im Gegensatz zum Nova S70, der für Musik absoluter Mist ist. Ich gebe selten eine so polarisierende (besonders schlechte) Meinung zu etwas ab, aber für mich, einen Menschen, der Musik liebt und genießt, klang das S70 ziemlich unmöglich.

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Die tiefen Töne sind noch besser, da ein Subwoofer vorhanden ist. Der mittlere Bereich ist nutzbar, die Sprechstimme (Gesangsstimme) klang bei gesangsbasierter Musik klar und verständlich. Allerdings gibt es keinen hohen Ton. Nicht wenig, aber überhaupt nicht. Im Klangbild versuchen sie durch Drücken der Mitte hohe Töne zu erzeugen, was dazu führt, dass wir im Musikmodus noch nicht (übermäßig) anstößig klingen, sondern z.B. Beim Umschalten in den Filmmodus schmerzt es deutlich in den Ohren.

Ok, ihr habt recht, warum sollte ich Musik im Filmmodus hören wollen, das ist echt!

Einen großen Pluspunkt muss ich im Vergleich zum Nova S50 vermelden, die starken Hintergrundgeräusche, die ich dort erlebt habe, verschwanden, wenn ich Musik über Bluetooth hörte. Es gibt also Fortschritte.

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Nach der herben Enttäuschung nahm ich das Ganze unter den Arm und galoppierte damit ins Wohnzimmer, zum Fernseher. Ich habe es optisch probiert, ich habe es mit HDMI probiert, ich habe es mit den verfügbaren Streaming-Anbietern, Filmen und Serien probiert und meine Erfahrungen sind im Vergleich zum S50 gemischt.

Beginnen wir mit dem schlechten Teil. Ich mag seine Stimme nicht. Auch hier haben Sie Recht, das ist im Fall einer Soundbar ein ziemlich störender Faktor, aber ich werde die Sache etwas abschwächen. Bei Musik gefällt es mir, bei Text verschwindet es, bei Film ist es eine Katastrophe. Obwohl ich versucht habe, den Dolby Atmos-Pegel und die Bassbetonung anzupassen, ist der Ton im Filmmodus genauso schmerzhaft wie beim Musikhören. Für mich ist es fast ein kakophonischer Jingle.

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Eine Sache, die das Ultimea Nova S70 vor dem Müll bewahrt, ist der Musikmodus, bei dem die Geräusche interessant an ihren Platz gebracht werden, die Stärke der Klangbereiche ausgeglichen wird, die Sprache verständlich wird und die nötige Dynamik aus dem Subwoofer gewonnen wird. also irgendwie passt alles zusammen.

Mir fällt auf, dass auch hier die Höhen fehlen, was für mich aber bei einem Kino kein Problem darstellt, wenn mir der Mangel aufgefallen ist, dann nur, weil ich als Tester darauf geachtet habe.

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Da der Ton der Filme ohnehin nicht auf Becken basiert, ist das Fehlen von Höhen eigentlich überhaupt nicht störend.

Um es absolut gut zu sagen: Die erhöhte Anzahl an Lautsprechern hat sich äußerst positiv auf den Surround-Effekt ausgewirkt. Nein, sie können immer noch keinen normalen 7.1- oder gar normalen 5.1-Sound aus einer so großen Röhre herausholen, aber ich glaube nicht, dass das irgendjemand versprochen hat.

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Obwohl ich die Stimmen hinter mir immer noch nicht hören konnte, umgibt mich die Klangbühne während des Films ganz gut, und wenn ich in den Film eintauche, kann ich auch in diese Klangbühne eintauchen.

Mit anderen Worten: Das System war als TV-Soundbar definitiv besser als der S50, was natürlich kein Wunder ist, da die kleine Box des S50 bereits Kunst ist.


 

Fassen wir es zusammen!

Einerseits ist das Ultimea Nova S70 eine Enttäuschung, andererseits sehe ich aber auch Fortschritte.

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Enttäuschung, weil ich, wie ich schrieb, viel Musik höre und irgendwo würde ich erwarten, dass normale Musik aus einem Subwoofer-2.1-System (okay, 3.1.2) kommt. Interessanterweise erzeugte der viel kleinere, kantigere S50 einen viel gleichmäßigeren Klang als der viel größere S70.

Der Grund dafür könnte natürlich sein, dass die Ultimea Nova S70 eindeutig auf Fernsehen und Filme abgestimmt ist.

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Ich muss also zugeben, dass es sich bei diesem System in erster Linie um eine Soundbar handelt, die unter Fernseher platziert wird und deren Hauptaufgabe darin besteht, den schlechten Klang unseres Fernsehers durch etwas Angenehmeres zu ersetzen. Es tut dies. Wenn auch nicht tadellos, so ist es im Musikmodus schon von nahezu angenehmer Qualität. Daran kann ich mich also nicht beteiligen.

Wichtig ist, dass das Raumgefühl viel, viel besser ist als beim S50, und das ist wieder ein großer roter Fleck, denn selbst wenn auf einem kleinen Lautsprecher (Nova S50) steht, dass es sich um Dolby Atmos handelt, wird das nicht der Fall sein egal, so viel wie das auf unserem Telefon geschrieben steht. In vielen Fällen bedeutet die Unterstützung von Dolby Atmos nicht, dass Sie Surround-Sound erhalten, sondern lediglich, dass das Gerät den Dolby Atmos-Signalstrom verarbeiten kann.

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Im Fall des Ultimea Nova S70 ist das Ding schon von der Größe her so groß, die Lautsprecher stehen so weit auseinander, dass das Ding anfängt zu funktionieren. Wenn nicht einwandfrei, wenn auch nicht überwältigend, funktioniert es irgendwie, und das kann man vom S50 nicht behaupten.

Alles in allem muss ich sagen, dass dieses System seinen Preis wert ist, mit dem Vorbehalt, dass ich persönlich keine Empfehlung für Musik traue. Natürlich sind wir nicht gleich und ich bin vielleicht empfindlicher als der Durchschnitt, weil ich viel Musik höre.

Das Fazit lautet also: Wenn Sie ein System mit etwas Surround-Sound unter Ihrem Fernseher suchen, können Sie es kaufen. Ich glaube nicht, dass Sie enttäuscht werden.

Am Ende steht wie immer der Preis. Sie können diese Soundbar kaufen, indem Sie auf den untenstehenden Link klicken. Die Lieferung erfolgt aus einem EU-Lager, daher fallen keine Zölle an und die Mehrwertsteuer ist im Preis enthalten. Mit anderen Worten: Sie müssen nicht mit zusätzlichen Kosten rechnen. Der Kaufpreis zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels beträgt 165 Euro, hier also etwa 65 HUF:

 

Ultimea Nova S70 Dolby Atmos-Soundbar

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.